Darum stimmen wir NEIN zum verschärften Waffenrecht

Liebe Freunde der Sportschützen

Am 19. Mai stimmen wir NEIN zur Verschärfung des Waffenrechts. Warum?

Die Verschärfung des Waffenrechts gefährdet unser Hobby - das sportliche Schiessen - und somit auch die Jugendförderung in unserem Verein. Aktuell bilden wir über 20 Jugendliche in verschiedenen Disziplinen aus.

Die geforderte Vereinspflicht bedeutet für uns erhöhten administrativen Aufwand und ein grösseres Risiko - weil beispielsweise unklar ist, ob wir zukünftig unerwünschte Personen in unseren Verein aufnehmen müssen, welche unsere Werte nicht teilen. Die Freiwilligenarbeit wird dadurch mit Füssen getreten.

Bereits 2011 hat das Volk eine ähnliche Vorlage abgelehnt. Die erneute Abstimmung auf Druck der EU ist reines Quängeln und Missachtung des Volkswillens. Das lehnen wir ab.

Stimmt NEIN und unterstützt dadurch eine Schweizer Tradition, das sportliche Schiessen und unsere Jugendförderung.

Danke für Eure Unterstützung!
Martin Künzler, Präsident

SPORTSCHÜTZEN ST. FIDEN – ST. GALLEN

gegr. 1620

Darum stimmen wir NEIN zum verschärften Waffenrecht

Liebe Freunde der Sportschützen

Am 19. Mai stimmen wir NEIN zur Verschärfung des Waffenrechts. Warum?

Die Verschärfung des Waffenrechts gefährdet unser Hobby - das sportliche Schiessen - und somit auch die Jugendförderung in unserem Verein. Aktuell bilden wir über 20 Jugendliche in verschiedenen Disziplinen aus.

Die geforderte Vereinspflicht bedeutet für uns erhöhten administrativen Aufwand und ein grösseres Risiko - weil beispielsweise unklar ist, ob wir zukünftig unerwünschte Personen in unseren Verein aufnehmen müssen, welche unsere Werte nicht teilen. Die Freiwilligenarbeit wird dadurch mit Füssen getreten.

Bereits 2011 hat das Volk eine ähnliche Vorlage abgelehnt. Die erneute Abstimmung auf Druck der EU ist reines Quängeln und Missachtung des Volkswillens. Das lehnen wir ab.

Stimmt NEIN und unterstützt dadurch eine Schweizer Tradition, das sportliche Schiessen und unsere Jugendförderung.

Danke für Eure Unterstützung!
Martin Künzler, Präsident