Ralph Widmer erneut Sieger des Vereinscups

Genau 20 Schützen des MSV Untereggen und der Sportschützen St. Fiden duellierten sich Mitte Mai um den Sieg beim Vereinscup. Dabei galt es, beim 6-schüssigen Programm auf die 10er-Scheibe das höhere Resultat wie der zugeloste Kamerad zu erzielen.

Am besten gelang dies erneut Ralph Widmer. Oftmals knapp, jedoch souverän gewann er alle 5 Runden und verteidigte damit seinen Sieg aus dem Vorjahr erfolgreich. Im Gesamt-Total erzielte er mit 275 Punkten zwar «nur» den dritthöchsten Wert, doch wie heisst es so schön: ein gutes Rennpferd springt eben nur so hoch wie es muss.

Das Podium komplettierten Res Jussel, ebenfalls MSV Untereggen und Silvio Rusch von den Sportschützen, die beide je 4 Siege einfuhren.

Dass der Cup seine eigenen Regeln hat, zeigte sich v.a. bei Ruedi Künzler. Zwar schoss er das Tageshöchst von 283 Punkten (einmal 59, viermal 56), musste sich in seinen 5 Duellen aber gleich zweimal geschlagen geben und verpasste somit trotz starker Leistung das Podium.

Im Zentrum stand aber einmal mehr die Kameradschaft und die Freude am Schiess-Sport. Und so hatten alle Schützen unabhängig vom Resultat sichtlich Spass an diesem kühlen, aber trockenem Samstag Nachmittag.

SPORTSCHÜTZEN ST. FIDEN – ST. GALLEN

gegr. 1620

Ralph Widmer erneut Sieger des Vereinscups

Genau 20 Schützen des MSV Untereggen und der Sportschützen St. Fiden duellierten sich Mitte Mai um den Sieg beim Vereinscup. Dabei galt es, beim 6-schüssigen Programm auf die 10er-Scheibe das höhere Resultat wie der zugeloste Kamerad zu erzielen.

Am besten gelang dies erneut Ralph Widmer. Oftmals knapp, jedoch souverän gewann er alle 5 Runden und verteidigte damit seinen Sieg aus dem Vorjahr erfolgreich. Im Gesamt-Total erzielte er mit 275 Punkten zwar «nur» den dritthöchsten Wert, doch wie heisst es so schön: ein gutes Rennpferd springt eben nur so hoch wie es muss.

Das Podium komplettierten Res Jussel, ebenfalls MSV Untereggen und Silvio Rusch von den Sportschützen, die beide je 4 Siege einfuhren.

Dass der Cup seine eigenen Regeln hat, zeigte sich v.a. bei Ruedi Künzler. Zwar schoss er das Tageshöchst von 283 Punkten (einmal 59, viermal 56), musste sich in seinen 5 Duellen aber gleich zweimal geschlagen geben und verpasste somit trotz starker Leistung das Podium.

Im Zentrum stand aber einmal mehr die Kameradschaft und die Freude am Schiess-Sport. Und so hatten alle Schützen unabhängig vom Resultat sichtlich Spass an diesem kühlen, aber trockenem Samstag Nachmittag.