Premiere der anderen Art am Pistolen-GM-Final

Am 1. Oktober reiste unser Coach Markus Angehrn mit dem Quartett Andreas und Alex Riedener, Dominik Manser und Max Zöpfel an den Gruppenmeisterschaftsfinal der 50m-Pistolenschützen.

In der ersten Runde (Viertelfinal) starteten die vier ungewohnt solide. Andreas führte die Gruppe mit 96 Punkten an, gefolgt von Alex mit 94, Dominik mit 92 und Max mit 88 Zählern. Dank dem Gruppentotal von 370 Punkten und dem 5. Rang schafften sie erstmals direkt – und ohne Umweg via Hoffnungsrunde - den Sprung ins Finale.

Ein gutes Omen? Leider nein. So ungewohnt der direkte Sprung ins Finale war, so ungewohnt waren die Leistungen im Finale. Alle vier blieben deutlich unter ihren Möglichkeiten (93 / 89 / 88 / 80). Das enttäuschende Resultat von 350 Punkten reichte nur zum 16. und letzten Rang im Finale. Oder wie es Coach Markus Angehrn formulierte: für einmal führten wir die Tabelle von hinten an...

Randnotiz: das Resultat der Vorrunde hätte im Final zu Bronze gereicht.

Nach zahlreichen erfolgreichen Jahren mit diversen Medaillenrängen und einem Sieg ist dies zweifelsohne ein Rückschlag. Der allerdings auch nicht überbewertet werden darf. Wir sind deshalb jetzt schon auf die Reaktion im Final 2023 gespannt.

SPORTSCHÜTZEN ST. FIDEN – ST. GALLEN

gegr. 1620

Premiere der anderen Art am Pistolen-GM-Final

Am 1. Oktober reiste unser Coach Markus Angehrn mit dem Quartett Andreas und Alex Riedener, Dominik Manser und Max Zöpfel an den Gruppenmeisterschaftsfinal der 50m-Pistolenschützen.

In der ersten Runde (Viertelfinal) starteten die vier ungewohnt solide. Andreas führte die Gruppe mit 96 Punkten an, gefolgt von Alex mit 94, Dominik mit 92 und Max mit 88 Zählern. Dank dem Gruppentotal von 370 Punkten und dem 5. Rang schafften sie erstmals direkt – und ohne Umweg via Hoffnungsrunde - den Sprung ins Finale.

Ein gutes Omen? Leider nein. So ungewohnt der direkte Sprung ins Finale war, so ungewohnt waren die Leistungen im Finale. Alle vier blieben deutlich unter ihren Möglichkeiten (93 / 89 / 88 / 80). Das enttäuschende Resultat von 350 Punkten reichte nur zum 16. und letzten Rang im Finale. Oder wie es Coach Markus Angehrn formulierte: für einmal führten wir die Tabelle von hinten an...

Randnotiz: das Resultat der Vorrunde hätte im Final zu Bronze gereicht.

Nach zahlreichen erfolgreichen Jahren mit diversen Medaillenrängen und einem Sieg ist dies zweifelsohne ein Rückschlag. Der allerdings auch nicht überbewertet werden darf. Wir sind deshalb jetzt schon auf die Reaktion im Final 2023 gespannt.